Reaktive Hyperämie

Was ist eine reaktive Hyperämie?

In besonderen Fällen kann der reaktive Hyperämie-Test (RH) die Standard-Belastungstests ersetzen und vaskulären Stress induzieren.

Der Reactive Hyperemia Test ist nur in bestimmten Ländern zugelassen.

Belastungstests werden in der peripheren Gefäßdiagnostik häufig eingesetzt, um zwischen verschiedenen Gefäßerkrankungen zu unterscheiden oder um den funktionellen Schweregrad einer Arterienverengung zu bestimmen. Die systolischen Drücke werden vor und nach dem Auslösen von vaskulärem Stress gemessen. In der Regel wird der Patient aufgefordert, eine körperliche Übung durchzuführen, z. B. auf einem Laufband, aber manchmal haben die Patienten Schwierigkeiten, eine Übung durchzuführen.

Bei der RH muss eine Druckmanschette aufgeblasen werden, um den Blutfluss in der betreffenden Extremität oder dem betreffenden Segment für mehrere Minuten zu unterbrechen, und dann muss der Manschettendruck schnell abgelassen werden, um den hyperämischen Effekt zu erzeugen.

Es ist von entscheidender Bedeutung, dass ein professioneller Untersucher jederzeit in der Nähe des Patienten anwesend ist und die Druckmanschetten bei Bedarf sofort ablässt.

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